DAS ARCHIV

In der vergangenen Jahren hatten wir als Culturkreis die Ehre, bei den spannungsvollsten, interessantesten und schönsten Veranstaltungen in Maishofen dabei sein zu dürfen. Schwelgen Sie gemeinsam mit uns in wundervollen Erinnerungen, herzlich willkommen im Culturkreis-Archiv!

CULTURJAHR 2023

Mit seiner Ausstellung in der Raiffeisen Bank Maishofen schenkte uns Thomas Schwarzenbacher freie offene Räume_with love. Begleitet von David Scharpf konnten wir und alle Besucher:innen einen wundervollen Nachmittag im Sinne der Kunst genießen. Für mehr Einblicke HIER klicken!

 

SINGEN VERBINDET – Dieser Gedanke bringt am Sonntag, 4. Juni 2023 ab 18 Uhr alle Maishofner Singgemeinschaften in der Versteigerungshalle Maishofen zusammen.

A„Pop ist tot“, das war die glorreichste Punkband der Welt in der österreichischen Provinz der Neunziger.

Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände. Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut.

Heuer feiert Erik Trauner mit seiner 1977 gegründeten Mojo Blues Band nicht weniger als 45 Jahre ihres Bestehens. Die Mischung aus handgemachter, ehrlicher Musik, aus dem Herzen kommend, gepaart mit einer gehörigen Prise Humor scheint eine organisch gewachsene Rezeptur mit Erfolgsgarantie zu sein.

Die Welt trifft sich am Würstlstand. Nirgendwo anders spielen soziale Unterschiede überhaupt keine Rolle als hier. Ob Nadelstreif-Banker, Society-Freak oder einfacher Hackler: Vor Käse-Krainer, Frankfurter und Hot-Dog sind alle Menschen gleich. Und wo sonst kann man besser seinen Senf zu allem dazugeben? Wie gewohnt schlüpfen die drei Kultkabarettisten in die Rollen aberwitziger Zeitgenossen und präsentieren Typen, die uns allen sehr vertraut sind. Aber sind wir angesichts der aktuellen Krisen nicht alle arme Würstl? Wie komme ich da nur zurecht? Anleitungen zum Durchwursteln liefern die drei genug. Und das durch Schlager, Gstanzl und andere satirische Hits.

Mit seinem „Ischgl Blues“ prangerte Marcus Hinterberger im Corona-Herbst 2020 die heimische Tourismus-Industrie an und landete damit einen Hit im Netz. Nun geht der Hubert-von-Goisern-Preisträger 2022 mit seinem ersten Filmprojekt „Kaffkadscha“ und einem neuen musikalischen Live-Programm auf Tour und trifft angesichts der Energie- und Klimakrise erneut den Geist der Zeit.

CULTURJAHR 2022

„Meghalaya“ – der wilde Nordosten Indiens
Bianca Tschaikner ist eine österreichische Illustratorin, Druckgrafikerin und Geschichtenerzählerin. Ein spannender Abend mit Geschichten und Eindrücken aus ihrem neuen Buch, das während des Aufenthalts beim matriarchal lebenden Stamm der Khasi in Meghalaya entstanden ist. Die Besonderheit der Khasi-Kultur ist ihr matrilineares System. Eine einzigartige Gesellschaft, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, die aber gleichzeitig erstaunlich modern anmutet. Die dschungelbedeckten Khasi-Hügel sind eine entlegene Gegend, in der sie Geschichten und Eindrücke sammelte.

Bianca Tschaikner – The Far Province
Bianca Tschaikner stellt ihre während eines dreimonatigen Aufenthalts in einem abgelegenen Dorf im nordspanischen Galicien entstanden Arbeiten vor. Galicien, auch Terra Meiga, verwunschenes Land genannt, ein abgelegenes, verschlafenes, mystisches und oft mittelalterlich anmutendens Land am wilden Atlantik, dient als Hintergrundkulisse für die Bilder, die Außen und Innen aufsteigen.

Das Ensemble „konz.art“ wurde 2001 vom Kontrabassisten Bernd Konzett gegründet. Kirill Kobantschenko, Primgeiger der Wiener Philharmoniker, ist durch seine Freundschaft zum Ensemblegründer von Beginn an ein festes Mitglied des fünfköpfigen Klangkörpers. So ist es kein Zufall, dass er dort die erste Geige spielt!

Pam Pam Ida aus dem bayrischen Sandersdorf – eine der wenigen Bands im Dialektkosmos, welche richtig gern neue Wege im Popdschungel beschreitet. Unter dem Motto KOA MOANG fragen sie Euch: Könnt Ihr feiern, als gäbe es kein Morgen? Ihre Konzerte lassen Euch so fühlen, als wärt Ihr vorher noch nie auf einem gewesen. Und die Texte beschäftigen Euch noch ewig. Also wie sieht’s aus? Koa moang?

Mit viel Fingerspitzengefühl werden wir mithilfe eines Drahtes das Heu wickeln, sodass Heufiguren daraus entstehen. Die von uns gefertigten Figuren werden wir anschließend anziehen und dekorieren. Im Herbst werden sie den Ort verschönern. Die Landjugend Maishofen setzt sich für die Pflege von Brauchtum und Tradition ein.

Wir begeben uns auf eine abenteuerliche Theaterreise durch den Palast der Wunder. Dort erwarten uns viele Fantasiegestalten mit ihren Geschichten. Im Theaterworkshop denken wir uns diese Geschichten aus und schlüpfen dann in die verschiedensten Rollen. Außerdem machen wir lustige Theaterspiele und Improvisationen.

Gerard Es ist Schauspieler und Regisseur. Er leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, sprich für alle Menschen, die gerne das Theaterspielen ausprobieren
wollen. Feuriges lustiges Miteinander mit Stimme, Perkussion, diversen Instrumenten, Bewegung, Spiel und Spaß! Auf dem Programm steht eine amüsante, spannende Reise durch die Welt der Klänge und der Bewegung. Wir entdecken, experimentieren, erfinden und erlauschen…

Nane Frühstückl (Orff-Institut Salzburg) ist Sängerin und Musik- und Tanzpädagogin.

An diesem Vormittag erfährst du alles über den Weg des Brots von den Zutaten über den Teig bis zum fertigen Gebäck. Verfeinert mit selbst gemachter Butter und köstlichen Aufstrichen kannst du das Ergebnis gleich verkosten. Die Maishofner Bäuerinnen geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit der Herstellung von Brot und Gebäck an euch weiter.

Feuriges lustiges Miteinander mit Stimme, Perkussion, diversen Instrumenten, Bewegung, Spiel und Spaß! Auf dem Programm steht eine amüsante, spannende Reise durch die Welt der Klänge und der Bewegung. Wir entdecken, experimentieren, erfinden und erlauschen … Nane Frühstückl (Orff-Institut Salzburg) ist Sängerin und Musik- und Tanzpädagogin.

Wir tauchen ein in die Tiefen des Meeres, ins klare Wasser eines Gebirgssees oder ins Biotop unseres Gartens. Wir schweben im freien Raum und sehen alles. Die Sonne bringt von oben buntes Licht in diese geheimnisvollen Unterwasserwelten mit ihren Bewohnern und Pflanzen. Alles, was wir fühlen und erahnen, gibt es wirklich. Es gibt kein Falsch und Richtig – wir und unser Bild sind das Maß aller Dinge! Das entstandene Werk lässt uns und andere an schönen Momenten teilhaben.

Reinhard Niedermüller (Maler, DI arch.) Architekt und Maler, lebt und arbeitet in
Maishofen – www.niedermueller.jimdofree.com

Jede:r, jeden Alters, kann Parkour erlernen! In dem Workshop entdecken wir, wie wir uns in jeder Umgebung und in jedem Gelände effizient, schnell und so problemlos wie möglich bewegen können.

Nick Clapuci praktiziert seit über 10 Jahren Parkour und Freerunning.

Wenn sich zwei Freunde nach Jahren wieder treffen, darf gefeiert werden. Der aus Maishofen stammende Kontrabassist Johannes Eder und der Tiroler Klarinettist Christian Spitzenstätter feiern auf ihre eigene Art und Weise mit einem Duo Konzert. Es darf in heiterer Aufmerksamkeit gelauscht oder natürlich auch getanzt werden. „Damenwahl!“

Der griechische Tanz- und Kulturverein „oh vrakas“, begleitet von Olga Kessaris und Band sorgen für den griechischen Teil des Abends. Die Pinzgauer Beitrage kommen von der Tanzlmusi Maishofen, der Maishofner Landjugend (Tanz) un dem Innergebirg 3Gsang.

CULTURJAHR 2021

An diesem Vormittag erfährst du alles über den Weg des Brots von den Zutaten über den Teig bis zum fertigen Gebäck. Verfeinert mit selbst gemachter Butter und köstlichen Aufstrichen kannst du das Ergebnis gleich verkosten.

Die Maishofner Bäuerinnen geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit der Herstellung von Brot und Gebäck an euch weiter.

Durch fließende Bewegungen aus Tanz und Yoga kannst du dein Körper- und Selbstbewusstsein entwicklen. Bitte wenn möglich eine Yogamatte (o.ä.), Decke und Polster mitbringen.

„Lies“ Alexandra Lorenz ist Musikerin und Yogalehrerin.

Die Beobachtung der Natur und ihrer Strukturen, Farben und Formen ist der Ausgangspunkt, um mit den vorhandenen Materialien in kreativer Weise ein Zeichen zu setzen – jede_r auf persönliche Weise oder als Gemeinschaftswerk.

Reinhard Simbürger (Mag.art.) ist Musiker, Bildhauer und Waldpädagoge

In diesem Workshop wirst du deinen eigenen Takt, Rhythmus und Klang erkunden und gemeinsam mit den anderen Teilnehmer_innen mitreißende Rhythmen üben.

Mosaad Osman ist Musiker, Tänzer und Musik-Pädagoge.

Farbenvielfalt, spielerisches Probieren und Interpretieren ergibt unser Bild. Die bunte Blumenwiese mit all ihren Bewohnern ist unser Thema. Die Freude am Malen – einfach loslegen, ohne Druck „das Beste“ zu machen – ist unser Motto! Unsere Gefühle sind das Maß aller Dinge, das entstandene Bild lässt uns und andere an schönen Momenten teilhaben.

Reinhard Niedermüller (Maler, DI arch.) Architekt und Maler, lebt und arbeitet in Maishofen – www.niedermueller.jimdofree.com

Zwei Termine: Dieser Workshop findet sowohl am Mittwoch (04.08.) als auch am Donnerstag (05.08.) um 9:00 statt!

In diesem Workshop werden wir kreativ werden und unser eigenes Lied schreiben, uns dabei noch spielerisch unserer eigenen Stimme annähern, sie aufwärmen und natürlich gemeinsam singen.

Magdalena Hartl gebürtige Leogangerin, ist auf der Bühne in Musicals, Operetten und Shows zu sehen und unterrichtet als Gesangspädagogin
www.magdalena-hartl.at

Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche nach deinem inneren Theatertier und finden seine ganz eigene Sprache und Bewegung. Wenn du möchtest, kreieren wir
kleine Szenen und erzählen Geschichten, die dich begeistern.

Cassandra Rühmling ist international als Schauspielerin & Regisseurin, Sängerin & Komponistin sowie im Bereich Theatersprache/Logopädin tätig.

Mit viel Fingerspitzengefühl wird mithilfe eines Drahtes das Heu so gewickelt, dass Heufiguren daraus entstehen. Die fertigen Figuren werden anschließend angezogen und dekoriert.

Die Landjugend Maishofen setzt sich für die Pflege von Brauchtum und Tradition ein.  

Jede:r, jeden Alters, kann Parkour erlernen! In dem Workshop entdeckst du, wie du dich in jeder Umgebung und in jedem Gelände effizient, schnell und so problemlos wie möglich bewegen kannst.

Nick Clapuci praktiziert seit über 10 Jahren Parkour und Freerunning 

„It’s the song, not the singer!” – So lässt sich die Philosophie von CJUW am treffendsten beschreiben.

Das Quintett aus dem Pinzgau verbindet in seinen englischsprachigen Eigenkompositionen klassisches Songwriting mit Einflüssen von Blues, Rock, Jazz und Country. Dabei entstehen dynamisch arrangierte Songs, welche die Zuhörer überraschen – und trotzdem einen Charakter versprühen, der im Englischen als „listenable“ bezeichnet wird. Geprägt von zeitlosen Melodien, denen man sich schon nach dem ersten Hören nur mehr schwer entziehen kann, gelingt es der Band, musikalische Botschaften so auszusenden, dass sie dem Zuhörer unter die Haut gehen.

Cornel Hofer (Gitarre, Vocals), Wolfgang Schwarzbach (Bass, Vocals), Toni Entfellner (Saxophon), David Scharpf (Keys, Vocals), Julian Hutter (Drums).

Der neue Liederabend von Gottfried Breitfuss (Lesung mit Schauspiel) und Peter Weilacher (Piano).

Gottfried Breitfuss begeht mit „Addio!“ ein weiteres Kleinkunst-Soloprojekt. Diesmal mit Fokus auf den Wiener Schmäh – schnoddrig bis arrogant, morbid bis grotesk, aber auch verführerisch ambivalent. Eine anachronistisch-musikalisch-literarische Zeitreise bis zum Zentralfriedhof, mit Schmäh, poetisch und garantiert analog. Nicht, dass die Wiener das Zeug zum Philosophen nicht hätten. Aber immerfort große Gedanken wälzen geht schon daher nicht, weil einem ständig das Leben dazwischenkommt – und wenn nicht das Leben, dann die Liebe. Gemütlich wird es erst im Grab, wo man endlich das wohlverdiente Totsein genießen kann. Davon, und von noch viel mehr handelt der melancholisch heitere Liederabend, in dessen Verlauf virtuos ein Bogen geschlagen wird von den Anfängen der Erkenntnis bis zu einem unterschätzten Körperteil namens Männerbauch.

CULTURJAHR 2020

Himmel und Erde und dazwischen der Baum, Kraftspeicher und Ruhepol in einem. Schon immer da, die Zeit spielt keine Rolle.
Nicht genaues Abbilden, sondern spielerisches Probieren und Interpretieren ergibt das Bild.

Pinsel, Farbe und eine weiße Fläche Malgrund sind unser Werkzeug. Die Freude am Malen – einfach drauf loslegen, ohne den Zwang „das Beste“ zu machen – ist unser Motto! Wir und unsere Gefühle sind das Maß der Dinge, das entstandene Bild lässt uns und andere an schönen Momenten teilhaben.Reinhard Niedermüller (Maler, DI arch.) Ausbildung für Architektur und Malerei in Graz, seit gut 10 Jahren mit seiner Familie wieder in der Heimatgemeinde Maishofen. Kursassistenzen bei Giselbert Hoke und Kursleitungen in Halbenrain (Südsteiermark). Gründungsmitglied der Malergruppe HERMES: Anna Koegeler, Reinhard Niedermüller, Hannes Puntigam, Hans Szyszkowitz. Mitglied der Künstlergruppe „Schule des Sehens“ und der freien Aktmalgruppe „Maishofner Kreis“.

…weiteres auf www.niedermueller.jimdofree.com

Wolltest du schon immer TANZEN – SINGEN und SCHAUSPIELERN? Dann bist du bei diesem Kurs genau richtig. Ihr erarbeitet mit mir ein Gesangsstück, lernt Tanzschritte, bekommt einen ersten Einblick in die Schauspielerei und erfahrt, wie es ist alle drei Dinge miteinander zu verbinden.

Suzana Novosel ist ausgebildete Bühnendarstellerin und seit 20 Jahren auf internationalen Bühnen tätig. Parallel dazu unterrichtet sie die Fächer Tanz Gesang und Schauspiel an verschiedensten Institutionen.

Mehl, Wasser, Salz, Germ und Gewürze sind die Grundzutaten für Brot und Gebäck. An diesem Vormittag erfährst du alles über den Weg des Brots von den Zutaten über den Teig bis zum fertigen Gebäck. Verfeinert mit selbst gemachter Butter und köstlichen Aufstrichen kannst du das Ergebnis gleich verkosten und natürlich auch Kostproben mit nach Hause nehmen.

Der Workshop wird von den Maishofner Bäuerinnen durchgeführt, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit der Herstellung von Brot und Gebäck an euch weitergeben.

Goethe war gestern! Heute rocken Slam Poeten die Dichterszene.
Bei diesem Workshop gibt es eine Einführung in die Welt des „Poetry Slams“. Poetry… was?! Danach wird mit einigen Tricks, die alltägliche Sprache auf eine ganz neue Weise kennengelernt. Wie sage ich was? Wie schreibe ich es auf? Und wie verkörpere ich, was ich meine? Ob alt, ob jung, ob groß, ob klein… es ist jeder willkommen, der gern de Blefta offn hod!

Helene Ziegler, 20 Jahre, Studentin & Spoken Word Artistin ist im Pinzgau geboren und mittlerweile auf der ganzen Welt unterwegs und zuhause. „Kunst ist ein
wunderbarer Weg um anderen zu zeigen, was man denkt.“ Deshalb begann sie 2014 Texte zu schreiben. Mittlerweile ist Helene im gesamten deutschsprachigen Raum als Slam Poetin unterwegs, hat dafür Hochdeutsch „gelernt“, spricht und schreibt aber lieber weiterhin so „wia ihr de Babbn gwoxn is“.

Wir gehen gemeinsam auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Fotografie und ihre Möglichkeiten, Augenblicke festzuhalten. Die Grundregeln der Fotographie werden ergründet und die Handhabung der Kamera erprobt. Im Vordergrund steht der Spaß an der kreativen Suche nach passenden Motiven, die wir aus verschiedensten Winkeln zum Leben erwecken.

Bitte mitbringen: witterungsgerechte und schmutzunempfindliche Kleidung, Digitalkamera & Gebrauchsanweisung, voller Akku oder ein fototaugliches Handy.

Ernst Weißenböck ist seit 36 Jahren von der Fotografie fasziniert. Sein Wissen und seine Erfahrungen (Dokumentar- filmer, Kameramann, Studium Medien Design usw.) gibt er seit 8 Jahren an Interessierte in Kursen weiter. In den letzten Jahren verlor er sein Herz immer mehr an die Fotokunst und experimentiert viel mit analog und digital und genießt das Medium Bild in vollen Zügen.

Heu – ein traditionelles Material ist der Hauptbestandteil der Figuren. Mit viel Fingerspitzengefühl wird mithilfe eines Drahtes das Heu so zusammengewickelt, dass Heufiguren daraus entstehen.

Es geht darum, Tradition und Brauchtum sowie altes Handwerk einfach zu erlernen und dabei kunstvolle Figuren zu zaubern. Die fertigen Figuren werden anschließend angezogen und dekoriert.

Der Workshop wird von Mitgliedern der Landjugend Maishofen gestaltet, die sich für die Pflege von Brauchtum und Tradition einsetzt.

Nach vielen Jahren des gemeinsamen künstlerischen Schaffens kehren die Sängerin „Johm“ Gertrude Meißnitzer und der Pianist und Sänger Klaus Eibensteiner wieder zu den Wurzeln des Chansons zurück. In ihrem neuen und dritten Programm unternehmen sie eine Zeitreise in die Welt des Chansons, vom Wienerlied bis zum Klassiker. Es werden Lieder von Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Cissy Kraner, Édith Piaf … neu, frech und lustvollst gestaltet. Von sinnlich bis schräg, laut, schrill, dann wieder ganz leise, wild und zärtlich – die Bandbreite emotionaler Möglichkeiten wird in diesem Programm ausgelotet. Dabei ist Klaus Eibensteiner nicht nur ein kongenialer, virtuoser Begleiter am Klavier, er lässt seine Stimme auch in gefühlvollen Duetten erklingen. Die Chansons werden mit Lyrik und eigenen Texten zu einer Reihe von Theaterperlen aufgefädelt.

Als man ihn anno dazumal – im Spätmittelalter nämlich – gebeten hat, das ein oder andere Lied für jene Liederhandschrift beizusteuern, die man heute als Codex Manesse kennt, hat Blonder Engel dankend abgelehnt: Lieder liest man nicht, Lieder hört man. Heute, gut 700 Jahre später, wurmt es den Himmlischen ein bisserl, dass er damals so kleinlich war und er entschließt sich kurzerhand dazu, jene elf Lieder, um die es damals gegangen ist, quasi als Appendix, in seinem Codex Angeli, nachzureichen. Und dieses Liedgut hat es in sich: Mit gewohnt spitzer Zunge und schelmischem Grinsen streift sich Blonder Engel in einer stilpluralistischen Himmelfahrt die Lederjacke über, lädt zur urbanen Vogelschau, entzaubert das Mysterium Backstage-Raum, konvertiert zum Nerd und schenkt reinen Wein, pardon – Schlehdorn-Likör – ein.

All das und viel mehr, gibt’s nur auf Codex Angeli, dem neuen Album vom Engel. Jetzt auch mit Refrain!

CULTURJAHR 2019

Keramik-Ausstellung Heidrun Weiler – „Kopf, Bauch & Po“
„Keramik nehme ich persönlich!“, sagt die Salzburger Keramik-Künstlerin Heidrun Weiler von sich. In ihren Werken bringt sie Themen und Geschichten, die sie persönlich berührt haben, keramisch zum Ausdruck – oftmals auch mit einem kleinen, frechen Augenzwinkern. In dieser Ausstellung wird die neueste Arbeit „trulleus“ gezeigt. Diese setzt sich mit dem immer aktueller werdenden Thema Naturschutz auseinander. Weiters kommen ein Bauchladen, Bauchteller und Bauchgeschichten zum Einsatz.

Musik David Scharpf – stilistische Umtriebigkeit ist sein Markenzeichen. Als Jugendlicher war die Musik der 1960er und 1970er Jahre seine Leidenschaft. Während des Jazz-Klavier-Studiums spielte er Bebop und in einer Indie-Rockband, danach folgten Ausflüge in die Electronic-Szene Westaustraliens. Seit mehr als 15 Jahren spielt er mit den „Bluesdockings“ und den „Blue Chilis“ erdigsten Blues, jetzt ist er auch Teil der Pinzgauer Band „CJUW“. Mit all diesen Einflüssen und seiner markanten Stimme drückt er altbekannten Songs seinen eigenen Stempel auf.

„Der Herr Karl“ von Carl Merz und Helmut Qualtinger. Man begegnet ihm immer noch in vielerlei Gestalt, diesem „Herrn Karl“, eben nicht nur in Wien. Eine tragische Gestalt, die es sich richtet, wie sie es gerade braucht, die sich selbst immer auch als Opfer denkt. Man begegnet ihm am Arbeitsamt, in den Trafiken und nun auch wieder öfter auf der Straße, vielleicht als Wutbürger, ganz oft aber einfach als Nachbar von nebenan.

Es zeigt sich, dass dieser Monolog bis heute nichts von seiner Aktualität verloren hat. Dieser zeitlose Klassiker sorgte schon bei seiner Ausstrahlung 1961 im ORF für heftige Kontroversen und machte Helmut Qualtinger und Carl Merz auf einen Schlag berühmt. Seitdem ist diese Figur unsterblich.

Zwei, die nichts miteinander zu tun haben, auf einer Reise mit unbekanntem Ziel: Eine Frau und ein Mann, die sich kaum kennen und nicht besonders mögen, zwei Verschiedene, die ganz woanders und ganz unterschiedlich leben. Dieser Mann und diese Frau müssen sich gemeinsam auf die Suche machen, nach dem einzigen, was sie im Leben gemeinsam haben: eine Tochter. Schon erwachsen, aber mit psychischen Problemen. Und plötzlich verschwunden.

Doris Knecht, geboren in Vorarlberg, ist Kolumnistin („Kurier“, „Falter“) und Schriftstellerin. Ihr erster Roman „Gruber geht“ (2011) war für den Deutschen Buchpreis nominiert und wurde fürs Kino verfilmt. Für den Roman „Besser“ (2013) erhielt sie den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag. Zuletzt erschien ihr vielgelobter Roman „Wald“ (2015). Doris Knecht lebt in Wien und im Waldviertel.

Strangers in the night – wenn sich Sinatra und Strauß in Maishofen treffen!

Dein ist mein ganzes Herz – dieser Abend wird ein Feuerwerk der großen Gefühle! Erleben Sie die größten Liebeshits von Frank Sinatra über Elvis Presley bis Franz Lehar. Das Salzburger Sängerpaar Kathi und Einar Gudmundsson verzaubert Sie mit Ohrwürmern wie: „My way“, „Love me tender“, „Meine Lippen küssen so heiß“ oder „In Maishofen blühn wieder die Bäume“.

Gemeinsam mit Allround-Violinist Klaus-Michael Rühland und der vielseitigen Livia Hollo am Klavier bringen die vier Musiker zusammen, was zusammengehört: Großartige Musik! Durch den Abend führt Sängerin und „Antenne Salzburg“-Moderatorin Kathi Gudmundsson in bewährter, charmanter und lockerer Art.

„Salonietta Vorarlberg meets Wiener Philharmoniker“

Geboten wird feinste Musik mit dem Primgeiger der Wiener Philharmoniker Kirill Kobantschenko!
Das Ensemble garantiert die authentische Interpretation berühmter Stücke aus der Strauß-Dynastie sowie von Mozart, Millöcker, Brahms, Lehar, Casals, Piazolla und Chapi.

Ensemble: Kirill Kobantschenko (Violine), Monica Tarcsay (Violine), Karoline Kurzemann-Pilz (Viola), Franz Ortner (Cello), Bernd Konzett (Kontrabass), Cecilia Berglund (Sopran).

„Alles Heilige“ – eine weihnachtliche Sommerkomödie von Stephan Lack. Zum ersten Mal in seiner langjährigen Geschichte lässt sich das Salzburger Straßentheater ein Stück auf den Leib, oder besser auf den Wagen, schreiben. Stephan Lack wählt für „Alles Heilige“ ein ungewöhnliches Komödienthema: den Salzburger Advent.

Inszenierung: Georg Clementi.
Musik: Marc Seitz.

Das Adventgeschäft ist hart. Das wissen auch Melanie und Josef, Leiter eines Adventchors. Auch Sohn Lukas ist Teil des Familienbusiness. Doch der Teen ager will endlich weg vom ewigen Lied: in einer Casting-Show sucht er nicht nur das Glück, sondern auch die Antwort auf die Frage, ob Josef wirklich sein leiblicher Vater ist – oder doch Schlagergott Frank Fahrich. Ohnehin steht das diesjährige Adventspiel unter keinem guten Stern: Josef platzt mit einer überraschenden Ankündigung in die Proben, und den Chorsängern bleibt die Besinnlichkeit im wahrsten Sinne im Hals stecken. Die sommerliche Weihnachtskomödie fragt danach, wie uns Werte definieren – und lässt dabei Ähnlichkeiten mit einer anderen, zweittausend Jahre alten Familiengeschichte aufkommen …

Anschließend tourt der Theaterwagen weiter zur Kurpromenade nach Zell am See – Beginn um 20.30 Uhr!

Es ist wieder so weit. Die vier wahnwitzigen Mundarthelden aus dem mittleren Pinzgauer „Innagebirg“ geben sich ein herzliches Stelldichein, und zwar in Maishofen. Lass dich für kurze Zeit in deren Grasberg-Idylle entführen und schwebe mit ihnen auf der Dialektwolke 11 geradewegs zum Mundart-Olymp und wieder zurück. Mit abenteuerlichen Texten – untermalt von urigen und exotischen Instrumenten – lassen sie die Phantasien ihrer Zuhörer in ungeahnte Dimensionen vordringen. Ultra kuschelig, powerpopig, megasexy und vor allem mundartig. Mit dabei haben sie ihr neues Album „Hits aus Stra-Leitn“ – lass dir das nicht entgehen!

Die Veranstaltung “Plauschangriff“ mit Fritz Messner, Manfred Baumann und Peter Blaikner am 28.9.2019 muss leider abgesagt werden.

Wir freuen uns aber, Ihnen Fritz Messner mit seinem „Soloprogramm“ zum gleichen Zeitpunkt (28.9.2019, in der Aula der NMS Maishofen um 20:00 Uhr) anbieten zu können. Ein humoristischer Abend mit Texten, Liedern und viel Satirischem. Ein „Best of“ langjähriger Kabarett -und Konzertabende!

Bereits erworbene Karten für „Plauschangriff“ behalten ihre Gültigkeit, natürlich können Karten beim Tourismusverband auch zurückgegeben werden. (gegen Bargeld) Fritz Messner ist Liederschreiber und Sänger der Lungauer Band „Querschläger“, Mitglied des Ensembles „Kultkabarett“ (aktuelles Programm: „Flotter Dreier“), Autor (aktuelles Buch: „umgeQuert“) und Kolumnist bei den Salzburger Nachrichten. In seinem „Soloabend“ bietet er einen Querschnitt aus all diesen Bereichen. Texte, Lieder und Kabarettistisches spiegeln Leben, Land und Leute – analytisch, bissig und satirisch, aber stets mit einem Augenzwinkern. 

Der Culturkreis Maishofen bedankt sich für Ihr Verständnis und freut sich auf Ihren Besuch!

CULTURJAHR 2018

Ausstellung Helene Maria Schorn – Im Sujet „Bergbilder“ setzt die Künstlerin aus Saalfelden derzeit weitum die höchsten Maßstäbe, das lässt sich mit einer besonderen örtlichen Vertrautheit, aber mehr noch mit einer eminenten Maltechnik erklären. Nach der Beteiligung an der großen Museumsausstellung „Die Hohen Tauern – Kunst und Alpingeschichte“ im Salzburg Museum 2012 zählt sie zu den bedeutendsten Bergmalern der Gegenwart. Ihr großes Plus ist eine nahezu ins Bildhauerische und Mikrostrukturelle verfeinerte Spachteltechnik. (Dr. Nikolaus Schaffer, Salzburg Museum)

Jazzbrunch „Sound in a City – Ekkehard Breuss“ – Die Live Performance des Berufsmusikers steht für echte und eigenständige Musik – handgemacht und emotionsgeladen. Neben gefühlvollen, melodiösen Songs und Balladen gehören Blues, Rock’n Roll sowie Rock- und Pop- Hits der 1960er bis 1980er Jahre zum vielseitigen Repertoire. Bruce Springsteen, Beatles, George Michael, Elton John, Tom Petty, Neil Young, Eric Clapton u. v. m. werden in unverkennbarer Klangfarbe und eigenem Arrangement live interpretiert zu einem akustischen Erlebnis.

Nach 20 Jahren kehren die oft als „Chronisten des realen Landlebens“ bezeichneten Musiker ins heimatliche Lungoland zurück und ziehen Bilanz. Das Ergebnis ist inhaltlich eine Gratwanderung zwischen satirischer Analyse, beinharter Kritik und melancholischer Liebeserklärung – musikalisch spannt sich der Bogen vom Gstanzl über bluesige und rockige Formen und leicht jazzige Klänge bis zu Folksong und Klavierballade. „Lungoland 2018“ – das ist auf zwei Stunden eingedampfte und musikalisch abwechslungsreich verpackte persönliche Zeitgeschichte mit viel Herz und Hirn.

„Wos sogga?“ ist im Pinzgau eine Form der Begrüßung wie „Grüß Gott“ oder „griaß di“, und wenn man sich begrüßt, gibt es oft sehr viel zu sagen und noch mehr zu singen.
Und das kann er, der Blaikner, wenn er seine gesammelten Kabaretthits stimm und wortgewaltig präsentiert, als brillanter Wortverdreher, als kabarettistisches Urgestein. Frech, witzig und kompromisslos. Als Alleinunterhalter zeigt Peter Blaikner nicht nur sein komisches Talent, sondern auch sein musikalisches Können. (Salzburger Nachrichten)

Ein Abend mit Mozart – das Beste aus den Opern des Salzburger Genies! Mit Kathi und Einar Gudmundsson und den String Artists. An diesem Abend folgt ein Höhepunkt dem anderen. Erleben Sie die schönsten Arien und Duette aus W. A. Mozarts berühmtesten Opern.
Besonderes Highlight: Durch den Abend führt Sängerin und „Antenne Salzburg“-Moderatorin Kathi Gudmundsson in bewährter, charmanter und lockerer Art. Begleitet werden die beiden Sänger von den String Artists.

Kennengelernt haben sich die freischaffenden Musiker beim Studium an der Universität Mozarteum. Das Ensemble ist eine bunte Mischung – die Musiker stammen aus Island, Ungarn, Bulgarien, Deutschland und Österreich und treten weltweit solistisch und kammermusikalisch auf.

Was sie verbindet: Salzburg, offen sein für Neues, gute Musik, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und die Suche nach Herausforderungen.

Eine literarische Komödie über die wahnwitzigen Umwege, die Leben und Liebe manchmal nehmen.
„Das Glück ist ein Vogerl“ ist eine charmant-verschrobene Komödie – und zugleich eine wunderbare Erzählung über Krisen und Kraft der Liebe in drei unterschiedlichen Generationen.
Ingrid Kaltenegger, in Salzburg geboren und aufgewachsen, ist Schauspielerin und Drehbuchautorin. Sie lebt mit ihrer Familie in Köln. 2015 wurde ihr Text „Punks Not Dead“ mit dem „Deutschen Kurzkrimipreis“ ausgezeichnet. „Das Glück ist ein Vogerl“ ist ihr erster Roman.

Dreizehn Rollen bietet „Das weiße Rössl“ von Ralph Benatzky – die wohl bekanntes te Operette überhaupt, in der Walzer, Foxtrott und schmissige Schlager für gute Laune sorgen – „Die ganze Welt ist himmelblau, wenn ich in deine Augen schau“.
Spielort ist der sommerliche Wolfgangsee im österreichischen Salzkammergut, Postkartenidyll und Sehnsuchtsort vieler.
Gottfried Breitfuß (Spiel und Bariton, Ensemble Schauspielhaus Zürich) erzählt die Geschichte aus der Sicht des altgewordenen Piccolos (Kellner-Lehrling), mit allen Liedern und allen Personen, diversen persönlichen wie auch politischen Verwicklungen und einem sozusagen inside-out des österreichischen Fremdenverkehrs. Extrem werktreu! Beflügelt vom Pianisten Till Löffler.
„… diese Oneman-Show mit Gottfried Breitfuß ist eine erfrischend froh- und hintersinnige musikalisch-clowneske Nummer … Selbst bei Witzen, die höchstens dermaßen grottenschlecht sind, dass sie sich fast schon wieder in eine Lustigkeit verkehren, ist das Amüsement kolossal …“ (Thierry Frochaux in der P.S., Zürich)

Politkomödie „König der Herzen“ – eine französische Gesellschaftskomödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. Fassung und Inszenierung für
das Salzburger Straßentheater von Georg Clementi.

Wie würde unsere Regierung reagieren, wenn das repräsentative Oberhaupt unseres Landes laut darüber nachdenkt, zum Islam zu konvertieren? „König der Herzen“ zeigt wie die britische Regierung reagieren würde. Der König liegt im Sterben und der Thronerbe beabsichtigt ein muslimisches Mädchen zu heiraten.Der karrieregeile Premierminister und die nicht minder machtgierige Oppositionsführerin überbieten sich in Strategien, diese Eheschließung zu verhindern oder sie für sich zu nutzen. Die menschlichste Position in diesem Machtmonopoly vertritt ausgerechnet der Erzbischof, der von niemandem mehr so recht ernst genommen wird. Wie alle guten politischen Satiren entlässt das Stück den Zuschauer mit einem Gefühl des „wie schön, dass wir nicht so sind“ und des Unbehagens und Zweifels an der Integrität unserer Politiker. Aber Ähnlichkeiten mit Österreich sind natürlich rein zufällig.

Anschließend tourt der Theaterwagen weiter zur Kurpromenade nach Zell am See – Beginn um 20.30 Uhr!

… wieder mit Manfred Baumann, Peter Blaikner und Fritz Messner!

Drei ist eine magische Zahl! Das beweisen die drei Kultkabarettisten seit über zehn Jahren in 300 gemeinsamen Auftritten. Ihr Treiben ist kein One-Night-Stand. Ihre Szenen sind Kult, ob als Fußballväter, als Meister im Hirschröhren oder als volkstümliche Hirnwäscher.

In der neuen Programm-Collage präsentieren sie das Geheimrezept, warum sie selbst zu flotten Dreiern geworden sind. Dazu stemmen sie neue Nummern mit aktuellen Bezügen auf die Bühne und servieren Gustostückerl aus ihren bisherigen Programmen. Denn flotte Dreiersind besser als lahme Vierer, schlagen jeden hatscherten Zweier und scheuen keinen Vergleich mit hyperaktiven Siebenern.

Also: ein kabarettistisches Feuerwerk an flotten Dreierstücken mit gewohnt treffsicherem Schmäh und viel Musik.

CULTURJAHR 2017

„Colores del Tango 21“: Tango des 21. Jahrhunderts – neu, passioniert, mitreißend! Im Konzert
berührt sich der Tango Nuevo von Astor Piazzolla mit einer kreativen Weiterentwicklung
durch verschiedene Komponisten mit deren persönlichen Stilmitteln. Dabei entsteht eine
neue, farbenreiche Musik, die kulturelle Einflüsse vieler Nationen verbindet und dadurch eine
neue Dynamik bekommt. Erleben Sie das „Quinteto del Arco Nuevo“ featuring Luciano
Jungman mit ihrem neuen Programm. Das Ensemble besteht aus Monica Tarcsay (Violine),
Clarigna Küng (Violine), Gyöngyi Ellensohn (Viola), Stefan Susana (Violoncello), Bernd Konzett
(Kontrabass), Luciano Jungman (Feat. Bandoneon).

Ausstellung Lili Fullerton-Schnell

Lili Fullerton-Schnell zeigt in der Ausstellung „Fruchtbares Geld“ großformatige Zeichnungen.
1958 in Zell am See geboren. Bildhauerstudium bei Ruedi Arnold am Mozarteum. Sie lebt und
arbeitet in Salzburg. In ihren Zeichnungen, Collagen und bildhauerischen Objekten – sie sollen
„beißen und stechen“ – werden aktuelle Zeitfragen künstlerisch untersucht.

Dämmerschoppen „Jazz-Brothers and Sister“

„Einfach guter Musik“ aus sämtlichen Genres und aller Herren
Länder haben sich die vier „Jazzgeschwister“ verschrieben.
Gospel, Jazz, Fado, Chanson, Latin, Popmusik, gecovert oder in
„Eigenbau“, versprechen einen musikalisch bunten Abend mit dem ein oder anderen
Gustostückerl. Jazz-Brothers and Sister, das sind Burgi Pichler (vocals), Sepp Kili (saxophon,
clarinet), Dr. Wolfgang Schierhuber (guitar), Christian Junger (bass).

Der Honigdachs hat einen stämmigen Körperbau. Wie ein Stinktier verfügt er über eine
Drüse mit der er ein übelriechendes Sekret absondern kann. Sogar Löwen fürchten sich
vor ihm, da er deren wundeste Stelle kennt und sich auch nicht scheut diese anzugreifen:
die Hoden. Die Kobra gilt als seine Leibspeise – ihr Gift wirkt auf ihn wie Alkohol auf
Menschen. Er erlebt einen rauschartigen Zustand, nach einem Schläfchen ist er wieder
fit. Er wirkt auf den ersten Blick harmlos und niedlich, was vor allem bei Frauen für Verzückung
sorgt. Haben Sie sich gerade gedacht, „das könnte doch glatt der Gregor Seberg sein, wenn er ein Tier wäre“.
Gregor Seberg hat lustigerweise genau das Gleiche gedacht! Was er sonst so alles denkt? Lassen Sie sich überraschen!

Poetry Slam – das ist Sprachkunst auf hohem Niveau, Wortgewalt mit voller Kraft und Meinungsaustausch. Junge Wort akrobaten agieren im Wettstreit gegeneinander und zeigen mit selbstgeschriebenen Texten welche Möglichkeiten und welche Faszination in moderner Literatur und Sprache stecken kann. Neben hochkarätigen Slam-Poeten ist auch die junge Stuhlfeldnerin Helene Ziegler mit im Rennen. Sie slammt seit knapp zwei Jahren und hat sich bereits grenzübergreifend einen Namen gemacht. Wir freuen uns auf die von „Slamlabor“ organisierte Premiere in Maishofen.

Workshop für Schülerinnen und Schüler. Einladungen werden in den Schulen verteilt!

Der HDVA-Vortrag über den Manaslu (8163 m) – dem „Berg der Seele“ – berichtet von der Skibesteigung eines Achttausenders, dem großen Ziel der österreichischen Manaslu-Skiexpedition 2013. In einem packenden Multimediavortrag berichtet Markus Amon live von seinen Erlebnissen rund um dieses einmalige Skiabenteuer!

Almas Musik findet ihre Wurzeln nicht nur in der österreichischen Volksmusik, sondern lässt sich vielmehr als eine augenzwinkernde Verbeugung vor selbiger betrachten. Allesamt in musizierenden Familien aufgewachsen, spielte die Auseinandersetzung mit traditioneller Musik für die fünf jungen Musiker von Kindesbeinen an eine ebenso große Rolle wie zur Schule gehen oder Radfahren. Das Ensemble haucht alten Traditionen neues Leben ein und lässt sich selbst genug Raum um eigene musikalische Wurzeln zu erkunden. Diese werden vielfältig interpretiert und originell in einen neuen Zusammenhang gesetzt. Alma, das sind Julia Lacherstorfer (Geige, Gesang), Evelyn Mair (Geige, Gesang), Matteo Haitzmann (Geige, Gesang), Marie-Theres Stickler (Diatonische Harmonika, Gesang), Marlene Lacherstorfer (Kontrabass, Gesang). Sie sind Gewinner des deutschen Weltmusikpreises „RUTH 2017“! „Die Band gehört seit der Gründung vor sechs Jahren zu den wichtigsten Pflegern und Erneuerern volksmusikalischer Ursprünge. Bodenständigkeit und komplexe Arrangements zeichnen die Band dabei aus, wenn sie Volksmusik in eine neue Zeit hebt.“ (Salzburger Nachrichten, Bernhard Flieher, 21. 2. 2017)

„Der Vorname“: eine französische Gesellschaftskomödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. Fassung für das Salzburger Straßentheater von Georg Clementi. Mitten in der schönsten Gartenparty verrät Vincent aus einer provokanten Laune heraus den geplanten Vornamen des neuen Stammhalters: „Adolf“. Ein minimaler Auslöser mit maximalen Folgen, denn sofort kippt die Stimmung, und dieser geschichtlich äußerst vorbelastete Vorname bringt alle Fassaden des gepflegten, gemütlichen Miteinanders zum Einstürzen. Ein großes Lügengebäude aus Ideologien, selbstgefälligem Liberalismus und egoistischem Narzissmus kommt donnernd zu Fall. Ist dieses (Straßentheater-)Fest noch zu retten? Oder zumindest die Freundschaft und die Ehe? Ein grandioser Schlagabtausch, der im besten Sinne witzig und scharfzüngig, aber auch bitterböse und vor allem höchst amüsant ist!

Inszenierung: Georg Clementi. Ausstattung: Andreas Lungenschmid. Musik: Eric Lebeau.
Schauspieler: Anja Clementi, Detlef Trippel, Susanne Seimel, Georg Clementi, Alex Linse und Eric Lebeau.

Musik und Unterhaltung – Kunst und Stil – Ideen mit musikalischen Überraschungen. Eine neue Formation die ihrem Namen „Vielfalt“ in gleich mehreren Facetten gerecht werden will – und gerecht wird. Musikalische Unterhaltung kann auch künstlerisch, ideenreich und zugleich unterhaltsam sein.

„Love“, das aktuelle Programm von Ensemble „Vielfalt“ entführt in die Welt der Liebe. Manchmal lassen sich Dinge durch Worte nicht ausdrücken, doch musikalisch macht plötzlich vieles Sinn. Nicht nur die drei Musiker haben dieses Programm gern, auch Sie werden es lieben.

„Der Theatermacher, der Theater macht, aber nicht den Theatermacher machen darf“ oder „Die Quadratur des Kreises der Kultur am Land“ oder „Die Landkultur-Kreisquadratur“. Eine Abnabelung mit musikalischen Momenten. Die Verweigerung der Rechte zur Aufführung von Thomas Bernhards „Der Theatermacher“ für den „nicht professionellen“ m2-kulturexpress hat den Suhrkamp Verlag und die Rechteinhaber des Bernhardschen Gesamtwerkes zu Eltern dieses Stückes werden lassen. Sicher keine gewollte Elternschaft, aber sowas soll schon mal vorkommen … Ist jemand, der seinen Unterhalt mit Künstlerischem verdient „nicht professionell“!? Und so hat der Nichtprofessionelle nun ein Theatermacherstück geschrieben, in dem sich der Protagonist Carlo Tomaso Bernhardi mit den Unbillen des Lebens herumschlägt, sei es seine Minderwertigkeit gegenüber dem Schauspieler Bruscon, sei es seine Verzweiflung gegenüber der Kulturignoranz des Landvolkes, sei es seine Wut auf die Oberflächlichkeit unserer Zeit.

Martin Gasselsberger am Klavier dient zum einen als verstärkendes Element der Worte, zum anderen schafft er mit seiner Musik Gegensätze und Kanten, jedoch auch eine Prise Zuversicht.

CULTURJAHR 2016

Termine:

  • Freitag, 20. Mai (16-19 Uhr)
  • Samstag, 21. Mai (10-17 Uhr)
  • Sonntag, 22. Mai (10-16 Uhr)

Kostenloser Workshop mit Daniela Meschtscherjakov (Schauspielerin, Regisseurin, Gesundheitskabarettistin).

Spielerisches Ausprobieren von Ideen, Phantasien und Improvisationsübungen, teilweise mit Musik. Theater spielen macht Freue und kann dazu beitragen, die Selbstwahrnehmung und das Selbstwertgefühl zu stärken.

Drago J. Prelog zeigt in der Ausstellung seine „Umlaufbilder“. 1939 in Celje in Slowenien geboren, er lebt und arbeitet in Wien. „Ich bilde nicht ab – ich setze Zeichen“. In den „Umlaufbildern“, begonnen in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, konzentriert sich das Geschehen den Bildrand entlang.

„edomartini“ spielen Soul-Pop’n’Roll und Acoustic Lounge.

edimartini: Vocal, Akustik-Gitarre

Bernd Konzett: Kontrabass

Stefan Greussing: Drums, Percussion

Die dänische Autorin Janne Teller macht in diesem Theaterstück ein verblüffend einfaches Gedankenexperiment: Stell dir vor es ist Krieg – nicht irgendwo weit weg (z.B. in Syrien), sondern hier in Europa. Die Städte sind zerstört, die Wirtschaft liegt brach und nirgends ist es sicher. Es regieren Angst, Kälte und Hunger in Europa. Wer kann, flieht in den Nahen Osten. Der 14-jährige Protagonist erlebt die Schrecken des Krieges, Flucht und Vertreibung, und kämpft um das Überleben in der Fremde. Es ist ein schlichtes, aber eindringliches Plädoyer für Respekt und Einfühlung. Angesichts der aktuellen Ereignisse in der arabischen Welt lohnt es sich umso mehr darüber nachzudenken.

Im Anschluss gibt es für die Zuschauer die Möglichkeit, der Schauspielerin, dem Regisseur, den Flüchtlingen, Flüchtlingsbetreuern, einem Vertreter einer Friedensinitiative im persönlichen Gespräch zu begegnen.

Sie haben ihn gewonnen. Den 30-jährigen Krieg! Gegen Franz Josef Strauß und Streibls Amigos. Gegen den Paragraph 218 und den Musikantenstadl. Gegen Pershing II und den NATO-Doppelbeschluss. Gegen Wackersdorf und verseuchtes Milchpulver. Gegen sauren Regen und das Waldsterben. Gegen die Berliner Mauer und den Millenium Bug. Gegen Aids, Rinderwahn und Vogelgrippe. Gegen Frauen-Diskrimminierung und Silikon. Gegen Laktose, Gluten und überhaupt allen Intoleranten. Alles vorbei und fast vergessen. Nur sie stehen noch da, die drei siegreichen Wellküren, Moni, Burgi und Bärbi, und spielen für alle Überlebenden und Hinterbliebenen. Bei ihnen gibt es Hoffnung und Musik für alle Liebenden!

Grenzüberschreitendes Kabarettprogramm anlässlich „Salzburg 200 Jahre bei Österreich“! Unter dem Motto „Jenseits der Scherzgrenze“ wird der allgemeine Trend zur absoluten Grenzenlosigkeit und Grenzüberschreitung grenz- und garantiert mehr als grinswertig gefeiert. Wie grenzenlos war doch 1816 die Liebe Österreichs zu Salzburg! Ein Kabarettprogramm als Fest der Grenzenlosigkeit! Mit grenzenlos gscheid/blöden Texten, Meinungen, Statements und „Analysen“, wie es sich eben für eine Zeit gehört, die alle (Scham-)Grenzen des guten Geschmacks und der Vernunft längst hinter sich gelassen hat, um in die unbegrenzten Sphären des Kararetts vorzustoßen.

Termine: A U S V E R K A U F T !

  • Fr. 23.09.2016, 20:00
  • Sa. 24.09.2016, 20:00

Die Welt braucht Helden! – Diesem zutiefst eingebrannten menschlichen Bedürfnis nach dem Heroischen gehen die drei Kultkabarettisten in ihrem neuen Programm „Echte Helden wie wir“ nach und geben als selbsternannte Beratungscoaches bahnbrechende Anleitungen in einem Helden-do it yourself-Kurs.

Nach den Erfolgsprogrammen „Bauer sucht Herbst“, „Waidmann sucht Heil“, „Meier sucht Verein“ und „Freunderl sucht Wirtschaft“ stellen sich die drei Satiriker mit gewohnt übermütigem Schmäh einer neuen Herausforderung. Und dass auch in ihrem fünften Programm die Musik nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.

CULTURJAHR 2015

da SPIELMANN & da TEIFE & da TOAD

Konzert der besonderen „ART“

Ausstellung „Zeichen setzen, Spuren hinterlassen“

Wolf Wiesinger Halbach ist ein Maler, der seine eigenen Wege geht. Seine Bilder „Zeichen setzen, Spuren hinterlassen“ entstehen im Spannungsfeld zwischen Chaos und Ordnung. Sie sind scheinbar einfach gebaut mit starken Kontrasten, klaren Formen und wenigen Farben.

Ausgezeichnet mit dem Hollersbacher Kunstpreis 1995 und 2001 mit internationaler Beteiligung.

Jazzbrunch

„Duo Mimati“ – das sind Mia Luz und Matias Collantes. Sie spielen einen Mix aus verschiedenen Ländern, Latino, Brasil, Jazz und Eigenkompositionen.

Mia Luz: Vocals, Gitarre, Percussion

Matias Collantes: Akustik- und E-Gitarre,Vocals

Die ganze Welt ist erstens himmelblau, zweitens eine Bühne, drittens voller Narren, und Mike Supancic ist der Cliniclown. Legt Eure feinste Zwangsjacke an, schnallt Euch die Hände auf den Rücken und nehmt die doppelte Dosis vom Üblichen: Hier kommt der multiple Mike von nebenan! Er hört Stimmen und tausend Melodien dirigieren ihn. Er sieht hell und tappt im Dunkeln. Er sind viele und doch nicht allein. Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der Stromgitarre, von seinen „aberwitzigen Texten, rasanter Komik und seinem komödiantischem Talent“ (Jury- Begründung Salzburger Stier)

„Salzburger Stier“-Preisträger 2013. Das neue Soloprogramm von Mike Supancic wirft mehr Antworten auf, als es Fragen gibt. Bringen Kupferdieb-Charly & Schrottkaiser-Kurt die ÖBB endgültig zum Entgleisen? Gelingt der Sprung aus dem Stand in die Strato sphäre? Stammt der Spruch „Großer Preis und kleiner Wert“ von Frank Stronach? Setzt HC Strache die Rückkehr zur Reichsmark in der FPÖ-Parteikassa durch? Wird das alpenländische „Running-Skischuh“ ein kulinarischer Welterfolg? Viele gingen schon über den Jordan, aber kann ein Kuckucksnest über den Supancic fliegen?

In einer 90-minütigen HDAV-Show berichtet Markus Amon vom und rund um das Skibergsteigen auf den höchsten Gipfeln der Erde. Der Fokus in den Erzählungen liegt dabei genauso beim Stil „by fair means“ sowie auch rund um die Erlebnisse und Eindrücke der Art diese Ziele „solo“ und schnellst – möglich zu erreichen. Der Blick auf fremde Kulturen, Land und Leute, und hinter die Kulissen des Höhenbergsteigens ist genauso dabei wie Bilder einfach nur zum „Seele baumeln lassen“ …

„Auf der Erde und in der Hölle“

Zweimal hat man ihn dorthin gerufen, wo das Allerheiligste thront – das Allerheiligste des Theaters, das Sanctissimum des Kulturlebens der Alpenrepublik, in der die Mozartkugel rollt und auch sonst alles walzt: das Wiener Burgtheater. Und zweimal hat er „Nein“ gesagt. Ein stiernackiges, stämmiges, breitbeinig festgemauert in der Erde stehendes Nein. Gottfried Breitfuß war ein Bauernbub aus Maishofen. Mittlerweile ist aus dem Bauernbuben ein Bühnenerlebnis geworden, das schlauer ist als so mancher Stadtmensch. Er ist nicht schlank, nicht schön und so widerspenstig wie sein Haar … „Ja“ dagegen hat er zu Zürich gesagt. (Alexandra Kedvez, NZZ)

Und nun verkauft das Bühnenerlebnis Gottfried Breitfuß seine Lederhosen und geht mit Thomas Bernhard über die Dörfer. „Ich hab’ mir gedacht, ich werd’ mir zwei Kühe halten und in den Stall gehen und melken und werd’ mir Gummistiefel anziehen und eine Schlosserhose, möglichst verdreckt, stinkert und speckig, und werd’ mich acht Wochen nicht waschen, damit ich möglichst so ausschau’ wie die Leut’ hier. Aber das geht nicht, das gelingt nicht, weil man das bewusst nicht herstellen kann.“ (Thomas Bernhard)

Mit dem „JEDERMANN“ des Ensembles der Burgspiele Festung Hohensalzburg konnten wir unseren diesjährigen Maishofner Sommer eindrucksvoll ausklingen lassen. 500 Besucher (!) in der Festhalle der NMS (leider nicht vor Schloss Prielau) sahen das Spiel vom reichen Jedermann, der sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert sieht.

Unser besonderer Dank gilt Jedermann / – frau, die für die syrischen Flüchtlingskinder unglaubliche 1325.- € gespendet haben.

Ein GUTES WERK für das Schulprojekt BROUMANA im Libanon! Die Spende wurde bereits an die Caritas Salzburg überwiesen. Danke! Falls Sie dieses Projekt weiter unterstützen wollen, können Sie eine Spende auf das Konto der Caritas Salzburg überweisen: IBAN AT11 3500 0000 0004 1533 mit dem Kennwort: „Schulprojekt Broumania für syrische Flüchtlingskinder im Libanon“!

Der Culturkreis Maishofen bedankt sich nochmals bei den Sponsoren, die es uns immer wieder ermöglichen, ein anspruchsvolles Programm zu erstellen. Darum bemühen wir uns auch für das kommende Jahr.

Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Sommer. Und bleiben Sie uns weiterhin treu!

CULTURJAHR 2014

Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs ist diese berühmte Geschichte vom Prager Hundehändler Josef Schwejk immer noch aktuell, denn Schwejk hat alle überlebt. Mit Witz und passivem Widerstand stellt er Macht und Machthaber in Frage, als das Schlitzohr, der Kluge, der den Dummen nur spielt, um jede Obrigkeit und Bevormundung ins Lächerliche zu ziehen. So ist diese Geschichte eine zeitlose Satire auf blinden Gehorsam, Obrigkeitsdenken, Bürokratie und Militär. „Denn es ist immer schön, wenn der Schwächere der Stärkere ist.“ (Kurt Tucholsky) Die Bearbeitung von Peter Blaikner folgt den Ideen des bekannten Schelmenromans von Jaroslav Hašek, baut neue Geschichten ein und macht daraus eine abwechslungsreiche Komödie.

Eröffnet wird der Maishofner Sommer am Sonntag, 25.Mai um 11 Uhr mit einer Ausstellung in der Raiba Maishofen: Den „Maishofner Kreis“ bilden 14 an Kunst interessierte Menschen der Region Zell am See – Saalfelden: Roswitha Foch, Irina Gahleitner, Bogna Krynicka, Reinhard Niedermüller, Rafael Pulido Villar, Heinz Schmid, Ernst Schösswendter, Helene Maria Schorn, Georg Schreder, Thomas Schwarzenbacher, Herwig Strobel, Karl Weber, Karl Weninger, Klaus Winding – Menschen aus gänzlich unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftssituationen. Diese „bunte“ Künstlertruppe trifft sich seit nunmehr 12 Jahren in der HS Maishofen, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft zur bildenden Kunst am lebenden Modell, dem Akt, nachzugehen, um an der Naturstudie zu lernen und um das Sehen zu schärfen. Eine Leitung im Sinne von „Meister“ gibt es nicht und dadurch auch keinen einheitlichen „Stil“. Der Organisator Helmut Hierner kümmert sich mittlerweile seit einem Jahrzehnt um Termine und Modelle. Gezeigt werden gezeichnete oder gemalte Akt-Skizzen.

Anschließend werden Sie musikalisch und kulinarisch beim schon traditionellen Jazzbrunch im GH Post vom „Christof Waibel Trio“ verwöhnt: Christof Waibel (Piano / Gesang), Bernd Konzett (Bass) und Martin Grabher (Schlagzeug).

Am Anfang vertrat der im Haus als Herr Müllür angesprochene Bewohner des pulsierenden Multi-Kulti-Viertels rund um den Wiener Brunnenmarkt die österreichische Durchschnittsansicht: Migration ja, aber bitte nur an Werktagen von 8 bis 18 Uhr. Soll keiner sagen, wir hätten kein Interesse an fremden Kulturen!

Sprachkenntnis ist dabei das Erfordernis Nummer eins. Und Ventil für Müllers ausufernden Sprachwitz. Wer den „Wordaholic“ Ludwig Müller als mit dem Salzburger Stier ausgezeichneten Meister des skurrilen Wortwitzes und Vorsitzenden des legendären Vereins der Freunde des Schüttelreims kennt, wird bei diesem Programm voll auf seine Kosten kommen. Denn Sprache ist Thema Nummer eins, wenn es um die Errichtung der Dönermonarchie geht!

Wüsste man’s nicht besser, müssten die Hills of Connemarra eigentlich im Salzkammergut liegen. Die Band „IRISHsteirisch“ lässt jedenfalls die Geigen Saiten springen, die Quetsch’n Richtung Balkan tanzen und die Jodler querweltein hallen. Irish-Fiddle trifft auf die in der österreichischen Volxmusik heimische Schwegelpfeife. Mit Steirischer Harmonika auf der einen Seite und E-Bass, E-Gitarre und Schlagzeug auf der anderen verbindet „IRISHsteirisch“ energievoll steirische und irische Volxmusik kombiniert mit Pop- und Rockelementen zur Worldmusic. Astrid Eder, Kathrin Mayer, Alois Marchner, Ernst Gottschmann, Andy Frömmel und Roland Mayer hört man förmlich an, dass sie bei aller Bodenständigkeit immer über enge Grenzen hinaus blicken.

Mit „Songs from Jerusalem“ schöpfen die Wiener Sängerin Timna Brauer und ihr Mann Elias Meiri aus dem reichen Schatz jüdischer Musiktradition und spannen – Timnas Großväter stammen aus Litauen und Jemen – einen faszinierenden Bogen von chassidischen Melodien hin zu arabischen Kadenzen. In der Dynamik dieses Spannungsfelds gelingt es meisterhaft, aus der Verschiedenheit ein Gesamtwerk erstehen zu lassen. Spürbar ist in jedem Ton die Einfühlsamkeit, mit der die alten Werke von allzu starrem, musealem befreit und zeitgemäß interpretiert werden ohne dabei je von ihrer Essenz einzubüßen. Die Songs sind Ausdruck aschkenasischer und sephardischer Tradition, die nicht nur Timnas Entwicklung geprägt haben, sondern wesentlicher Bestandteil der jüdischen Kultur sind.

Leonce, von Beruf müßiggehender Prinz vom Reich Popo, soll auf Wunsch seines Vaters die Prinzessin Lena von Pipi heiraten. Unabhängig voneinander ergreifen beide kurz vor der Vermählung die Flucht. Leonce, begleitet von seinem Freund Valerio, und Lena, die sich gemeinsam mit ihrer Gouvernante auf den Weg macht, treffen wie durch Zufall auf ihrer Reise aufeinander, verlieben sich, ohne voneinander zu wissen, wer der jeweils andere ist … Diese scheinbar ein – fache Geschichte, ausgestattet mit Georg Büchners Text von hohem dichterischen Wert, ist mehr als eine köstliche Komödie. Es ist eine hoch aktuelle Staatssatire und zugleich ein Spiel um den ewigen Kreislauf zwischen Jung und Alt. Ein Spiegel der Generationen und der manchmal gegenseitigen Verachtung.

„Happy Hoagascht und de Hofa Buam“ ist eine österreichische Mundartband aus dem Salzburger Pinzgau. Die Combo aus dem Glemmtal komponiert ihre Mundartsongs bei unregelmäßigen Proben am Zirmkogel und je nach Laune auch auf Jagdhochständen, allesamt im Pinzgauer Dialekt, „kleckhescht“ und „batzwoach“ zugleich. Mit Humor und Gesellschaftskritik singen und jodeln die vier generationenübergreifend in den Äther.

Gesang, Gitarre, Didgeridoo: Stefan „Stefano“ Schipflinger. – Akkordeon, Querflöte, Percussion: Florian Ernst „Fronz“ Schwarzenbacher. – Sousaphon, Bass: Ludwig J. Blackriver. – Cajon, Percussion: Mario „Muggi“ Maierhofer.

CULTURJAHRE 2007-1976

  • Josef Hader „Hader muss weg“ 30. März 2007 Versteigerungshalle Maishofen
  • Autorenlesung Max Faistauer | Maishofner Dorfmusikanten
  • Schloss Kammer: Culturbrunch / „The Souljackers“
  • Ensemble „Paris Lodron“ „20 Jahre und kein bisschen leise …“
  • „Galanacht des Schüttelreims“ Ludwig Müller, Christoph Krall, Simon Pichler
  • Martin Müller-Reisinger „Durch die Schluchten des Balkan“ Ein Karl May- Destilat
  • Salzburger Straßentheater: „Ein idealer Gatte“ | Komödie von Oscar Wilde
  • Konzert der QUERSCHLÄGER: „Hoamat|Welt“
  • Eva Rossmann: Lesung „Wein & Tod“,
  • Ausstellung Sonja Dickund Jazz-Frühstück Alexandra Sutter & Friends
  • „Die Beichte“ von Felix Mitterer mit m2-Theatergruppe Neukirchen
  • „Feste feiern …“ Chorkonzert
  • „Dobrek Bistro“ Konzert
  • „Shakespeares sämtliche Werke …“ mit der „theaterachse“
  • „Der tolle Tag“ Komödie von Beaumarchais / Salzburger Straßentheater
  • Kabarett mit Reinhard Nowak: „Sport“
  • „taste and see“, Gospels und Spirituals in concert
 
 
  • AUSSTELLUNG MALGRUPPE MAISHOFEN mit JAZZ-FRÜHSTÜCK STOMPIN’ HOWIE & FRIENDS
  • „VILLA BLAU“ Autorenlesung mit Hans Streitberger
  • „G’SUNDHEIT“ Kabarett mit Ingo Vogl
  • PRAETORIUS-ENSEMBLE Musik aus Renaissance und Frühbarock
  • M2-THEATERGRUPPE „Männervernichtungsgeschichten“ Farce von Uli Brée
  • „VIEL LÄRM UM NICHTS“ Komödie von William Shakespeare „theaterachse“
  • „AMARETTO-FLIRT“ „I find nix Nobles an der Liebe“ Katharina Stemberger und Martin Müller-Reisinger
  • Kabarett mit Gerold Rudle: „Streicheleinheiten“
  • AUSSTELLUNG LEBENSHILFE SAALFELDEN mit JAZZ-FRÜHSTÜCK ATTILA BURI & FRIENDS
  • „ICH UND KAMINSKI“ Lesung von Daniel Kehlmann
  • „MEISTERKLASSE“ Hommage an Maria Callas, Elisabethbühne – Schauspielhaus Salzburg
  • „ARABIAN WALTZ“ „Jazz aus dem Bauch“
  • „SCHNURLOS“ Kabarett von Ludwig Müller
  • „PANNONISCHE IMPRESSIONEN“ Konzert – Toni Stricker (Geige) und Michael Hintersteininger (Konzertgitarre)
  • SALZBURGER STRASSENTHEATER „Das Glas Wasser“ Komödie von Eugen Scribe
  • „MAINSTREET“ a-capella „Leben ohne Netz“
  • Ausstellung Drago Prelog mit Jazz-Frühstück mit >>Magart<<
  • WEIN, WEIB UND GESANG Heitere Lieder, Arien und Duette
  • SIBIRIEN Schauspiel von Felix Mitterer
  • LÖWENMAUL UND IRISSCHWERT Lesung mit Barbara Frischmuth
  • CHOLEM Jiddische Lieder und Klesmermusik
  • DIE LANDSTREICH Landstreich „Light“
  • SALZBURGER STRASSENTHEATER „Die Schule der Frauen“ Komödie von Jean-Baptiste Molière
  • „QUERSCHLÄGER“ Konzert „zwischen schwochz und weiss“
  • GÖKÖ & Co: Konzert
  • „Faust 5741“ Theatergruppe m2- Neukirchen
  • „Wie Alexander die Welt erschuf“ Theater – Blaue Hunde
  • Medley-Folk-Band Konzert
  • Musikgruppe“A niada a noar“Konzert
  • „Liebe, Süsse, Einzige! Es sind nicht Veilchen, sondern Cognacbohnen“ mit M. Müller-Reisinger und Stemberger Katharina
  • „An den Rändern der Sprache“ Elisabeth Krejcir – Lesung aus Werken von Ernst Jandl und Friederike Mayröcker
  • „Die Helden“ von G.B. Shaw – Salzburger Straßentheater
  • Ausstellung von Johann Weyringer , Lesung mit Brigitte Niederseer, Musik: Christian Heim
  • Expolsion del Momento Gruppe Salson – Konzert Salsa und lateinamerikanische Unterhaltungsmusik
  • R. P. Gruber Autorenlesung
  • Net wirklich die Fritz Egger Reality Show Affront-Theater Salzburg Musik: Johannes Pillinger
  • „Die 4 Chancen Tournee“ Konzert der Gruppe 4 Xang- Zu den Österreichischen Liedern kommen noch Lieder aus der ganzen Welt
  • Lass der Feder freien Lauf Eine musikal.-literarische Soiree zu Clara Schuhmann, Robert Schumann und Joh. Brahms mit Mercedes Echerer und Martin Müller-Reisinger
  • Salzburger Straßentheater „Eine verwickelte Geschichte“ v. Johann Nestroy
  • Konzert der SALZBURGER KAMMERPHILHARMONIE
  • Ausstellung Richard Hirschbäck – Musik: Hartwig Hochmair
  • Konzert MARTIN GRUBINGER – Strings & Percussion
  • „LÖWENGRUBE“ Theatergruppe m2
  • „Notstand“ Kabarett ANDREA HÄNDLER
  • „Frauen, Liebe und Leben“ GEORG SCHUCHTER
  • „Der Diener zweier Herren“ Salzburger Straßentheater
  • GOTTFRIED BREITFUSS „Meschugge wie immer“
  • QUERSCHLÄGER Konzert
  • GRETCHEN S.89 ff Theaterkabarett
  • MODERN STRING QUARTETT Konzert
  • „Die Komödie der Irrungen“ von Wilhelm Shakespeare – Salzburger Straßentheater
  • „EUHAM 2001“ KABARETT Fritz Egger
  • „KRACH IM HAUSE GOTT“ Theater mNeukirchen mit Tobias Reiser
  • KONRAD WINTER Ausstellung
  • SZENISCHE LESUNG Barbara Gassner, Monika Praxmarer
  • KIRCHENKONZERT Paul Angerer
  • Salzburger Straßentheater „Unverhoff“ von Johann Nestroy-
  • HUGO WULZ Ausstellung
  • WOLFGANG BAUER Lesung
  • WIENER TSCHUSCHENKAPELLE Konzert
  • Kabarett „Innenaussagen“ mit MARTIN PUNTIGAM- Österreich-Preisträger „Salzburger Stier 1997“
  • “Heartbeat“ – Tanztheatermit EDITTA BRAUN
  • “MEIN FREUND KURT“ Theatergruppe m2, Neukirchen
  • „SPÄTE GEGEND“ Theaterstück von Lida Winiewicz, mit Margit Lindbichler und Margot Maria Paar
  • PETER HARTMANN Gitarrenkonzert
  • Salzburger Straßentheater „Der Diener zweier Herren“ von Carlo Goldoni
  • „Heute keine Vorstellung“Theater BEATE ALBRECHT
  • Jazzkonzert mit ERNST RITSCH QUARTETT feat. Benjamin Schmid
  • PAVEL KOHOUT Autorenlesung
    SURA ZA AFRIKA FESTIVEL 1996: SANZA Tanz und Musik aus Westafrika
  • FRITZ SIMAK Austellung Photographie
  • DR. GERARD MORTIER Vortrag „Die SalzburgerFestspiele an der Schwelle zum 21 Jh.“
  • PAUL HOFHAIMER CONSORT Österreichische Musik zum Millenium „Vom Mönch von Salzburg bis Paul Hofhaimer“
  • „Das Beste aus den nächsten sechs Programmen mit Ausnahme des fünften“Kabarett GUNKL – GÜNTHER PAAL Österreich-Preisträger „Salzburger Stier 1996“
  • „Dame Kobold“ von Calderon in einer Bearbeitung von H.C. Artmann – Salzburger Straßentheater
  • TANGO AL ZUR Quartetto Tango al Sur
  • „INDIEN“ Tragikkomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer, mit Gottfried Breitfuß, Ernst Konarek und Hans-Jürgen Gerth – Eine Produktion des Staatstheaters Stuttgart
  • SCHNITZLER-LESUNG mit Brigitte Quadlbauer und Leo Braune
  • JOHANN WEYRINGER Ausstellung
  • „Hamlight & MacPhisto“ SALZBURGER AFFRONTTHEATER – Preisträger „Salzburger Stier 1995“
  • TRIO CLARIN Konzert mit 3 Bassetthörnern
  • CHRISTIAN SCHERMER Gitarre und Gesang
  • CHARLY RABANSER „Das Schreiben und das Lesen ist nie…“ – eine alternative Lesung
  • „Frühere Verhältnisse“ – Posse von Johann Nestroy STRASSENTHEATER SALZBURG
  • GOTTFRIED BREITFUSS (Schauspielhaus Stuttgart) Theater >>Du bist meine Mutter<<
  • KONZERTABEND Benjamin Schmid (Violine), Mikolas Skuta (Klavier)
  • JOHANN JASCHA Austellung mit Videoinstallation mit C.B. Schneider und 7 Fragen an den Künstler
  • H. C. ARTMANN Autorenlesung
  • GOJIM „Tscholent“ (Eintopf) – Jiddische Lieder
  • OTTO GRÜNMANDL >>Kreisverkehr<< – eine Groteske
  • Konzert mit dem DIABELLI TRIO – Klassik, Ragtime, Tango
  • „Der Herr Karl“ von Helmut Qualtinger und Carl Merz mit GOTTFRIED BREITFUSS
  • ÖSTERREICH – REICH AN VOLKSMUSIK – Ein Querschnitt
  • „Der zerbrochene Krug“ von Heinrich v. Kleist in einer österreichischen Fassung von H. C. Artmann – STRASSENTHEATER SALZBURG
  • L’HISTOIRE DU SOLDAT Igor Strawinsky – Eine Produktion der Salzburger Festspiele in der Versteigerungshalle Maishofen
  • DRAGO JULIUS PRELOG Ausstellung mit anschließendem Vortrag des Künstlers
  • “Lysistrata“ AKTIONSTHEATER DORNBIRN
  • “Straße der Masken“ von Heinz-Rudolf Unger. THEATERGRUPPE NEUKIRCHEN Regie: CharlieRabanser
  • GERHARD SEXL Kabarett „Der Papi oder die Kunst immer ein Märchenprinz zu sein“
  • GERHARD SEXL Kabarett „HEIM-at-WEH- Heimatabend für Einheimische“
  • MILO DOR Autorenlesung
  • STRASSENTHEATER SALZBURG „Spiel von Liebe und Zufall“
  • NONATO LUIZ Gitarrenkonzert „Guitarra Brasileira“
  • BROADLAHN Konzert

1992

  • Ausstellung FRIEDRICH EIGNER
  • „Mit spitzer Feder“ LESUNG MANFRED KOCH
  • DULAMANS VRÖUDENTON Konzert für Kinder und Internationale Folksmusik
  • „Gospel Train“ SPIRITUALCHOR MICHAELBEUERN
  • KABARETT ROSA VALIS „Rosa 30 – mache alles“
  • „Der Dieb, der nicht zu Schaden kam“ SALZBURGER STRASSENTHEATER
  • ENSEMBLE CONCILIUM MUSICUM, WIEN Österreichische Kirchenmusik
  • „Die Spukis“ – ein Puppentheater mit der GRUPPE SCHWABIDU AUS GRAZ
  • Kammerkonzert der GRUPPE „OHRENSCHMAUS
  • AUSSTELLUNG Raika: GERLINDE HOCHMAIR „Apropos Mozart“ – Malerei hinter Glas
  • AUSTELLUNG GH Pichler: GERLINDE HOCHMAIR „Griechenland“ – Aquarelle und Skizzen von unterwegs / Texte über Griechenland „Wenn du’s einmal nur erlebt hast…“,
    Mag. Georg Niedezky, Linz / Musikalische Umrahmung: BRG Dixilandgruppe
  • „Hamlet für jedermann“ Theatergruppe m2 – KULTUREXPRESS
  • KAMMERKONZERT mit Lukas Winner, Hartwig Hochmaier unter Mitwirkung des Jugend-Ensembles
  • MUSIKALISCHES PUPPENKABARETT mit Norman Shetler
  • SALZBURGER STRASSENTHEATER mit Nestroys Posse „Zeitvertreib“
  • „VIENNA FLAUTISTS“ mit Rossini- und Mozart Programm
  • THEATERGRUPPE ST. VEIT Freilichtaufführung „Bäuerlicher Jedermann“ von Franz Löser
  • „Besuchszeit“ vier Einakter von Felix Mitterer mit der ANTHERINGER LAIENBÜHNE
  • FELIX MITTERER – Lesung
  • MICHAEL A. SEYWALD Aquarelle in Raika und GH Post
  • EBERHARD HAIDEGGER Lesung „Märchen und Satire“ – musikalische Umrahmung:
    M.A. Seywald (Violine), L. Winner (Blockflöte)
  • Prielaukirche: Kammersängerin ADELE HAAS – am Klavier begleitet von PROF. NORMAN SHETLER: Liederabend mit Stücken von W.A. Mozart, L. v. Beethoven,
    J. Haydn, F. Schubert und J. Brahms
  • „Singles“ von Herwig Seeböck mit der Theatergruppe Neukirchen
  • „Yvonne“ von W. Gombrowicz – THEATRO 3 – Aufführung der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik
  • PASTICCIO – ein satirisch-musikalisches Diner von und mit Günther Schatzdorfer
    und der Alliance Musicale (Bogdan Cavic, Geige, Helmut Tazl, Klavier)
  • „ENSEMBLE CANTABILE“ Festgottesdienst, Krönungsmesse von W. A. Mozart
  • „PENTA BRASS“ – Blasmusik aus allen Stilepochen – von der Renaissance bis zu Moderne
  • „DYNAMIC MUSIC ENGLAND“ Schlusskonzert des International Summer Festival of Music, Maishofen.
  • „BROT – letzter Akt der Tragödie eines Volkes“ – Schauspiel von Luis Zagler – Gastspiel des Kleinen Theaters Salzburg mit dem Antheringer Laientheater
  • „Frühere Verhältnisse“ Posse von Johann Nestroy mit dem SALZBURGER STRASSENTHEATER
  • KAMMERKONZERT mit Dozenten und Studenten der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg
  • „Einer Flog über das Kuckucksnest“ – Stück in 2 Akten von Dale Wassermann, nach dem Roman von Ken Kessey mit der Theatergruppe Neukirchen
  • EMPFANG DER „TAUERN-SÄUMERFAHRT 89“ Traditionelle Säumer auf alten Pfaden
  • AUSSTELLUNG VOLKER LAUTH Acrylbilder und Aquarelle
  • LITERATURABEND „Schmunzeln – Lächeln – Lachen“ Menschliche Schwächen
    werden heiter aufs Korn genommen mit Franz Gary und Peter von Sabranski
  • IRISCHER VOLKSMUSIKABEND – Irische Dorfmusikanten gestalten einen gemütlichen Wirtshausabend
  • LIEDERABEND in der Prielaukirche mit Manfred Hemm, Bassbariton und David Lutz, Klavier – Lieder von Mozart, Schumann, Strauß, Williams
  • AUSSTELLUNG „WANDERUNG DURCH DEN PINZGAU“ Aquarelle von Heinz Hofer
    und Lesung mit Resi Hofmann „Pinzgauerisch g’redt, lustig und stad“, Umrahmung: Thumersbacher Stubenmusi
  • FLÖTENKONZERT DER VIENNA FLAUTISTS in der Prielaukirche: Sie spielen von Piccolo bis zur Subbaßquerflöte
  • „DIE MITSCHULDIGEN“ Lustspiel von Johann Wolfgang von Goethe mit dem SALZBURGER STRASSENTHEATER
  • NEW ENGLISH ORCHESTRA – Konzert für Orchester, Sänger und Tänzer – Ensemble besteht aus 130 Mitgliedern – in der Versteigerungshalle
  • PLATZKONZERT DER TRACHTENMUSIKKAPELLE MAISHOFEN „Blasmusik als wesentlicher dörflicher Kulturträge“
  • KAMMERKONZERT – Konzert der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg
  • „DER GOGGOLORI – EINE BAIRISCHE MÄR“ von Michael Ende – mit dem Lyserg-Theater Salzburg
  • KONZERT DER SOMMERAKADEMIE DER CALIFORNIA STATE UNIVERSITY FRESNO in der Prielaukirche
  • „WIR TATN ENK WOHL GERN OANS SINGEN“ Konzertabend mit dem Lienzer Sängerbund 1860 / Leitung: Hans Oblasser. Harfe: Brigitte Lobenwein; Ziehharmonika: Josef Nibner; Mundartgedichte: Gertraud Patterer
  • AQUARELLE UND ÖLBILDER von Evi Fersterer in der Raiffeisenkasse und der Galerie im Arzthaus
  • FOLKSMUSIKALISCHER FRÜHSCHOPPEN mit Tiroler und Pinzgauer Sänger und Musikanten mit Sepp Landmann aus Tirol in der Versteigerungshalle
  • „TAGTRÄUMER“ von William Mastrosimone – mit dem Kleinen Theater Salzburg
  • 90 Jahre Trachtenmusikkapelle Maishofen: GROSSES MUSIKANTENTREFFEN in der Versteigerungshalle / FESTGOTTESDIENST im Musikpavillon und FESTKONZERT mit anschließendem JUBILÄUMSBALL in der Versteigerungshalle / FESTZUG UND FESTAKT / GASTKONZERTE in der Versteigerungshalle
  • „SIEGFRIED“ Theater für Kinder – Das Leben Siegfrieds, eine der ältesten deutschen Sagen, für Kinder bearbeitet von der Gruppe Löwenzahn nach der Musik von Richard Wagner
  • DER VERWANDELTE KOMÖDIANT von Stefan Zweig mit dem Salzburger Straßentheater
  • “GESCHAFFT“ Kabarett mit Götz Kauffmann und Michael Starch am Klavier
  • KAMMERKONZERT: Konzert der internationalen Sommerakademie “Mozarteum Salzburg“
  • „DER PINZGAU – LAND INNER GEBIRG“ von Hofrat Dr. Max Effenberger
    Präsentation des Bildbandes mit Diaschau
  • HARFENKONZERT mit Caryl Thomas aus Wales: Kultisch traditionelle Musik aus Wales
  • ANTON FAISTAUER zum 100. Geburtstag: Ausstellung in der Hauptschule /
    Ausstellung JOHANES ZECHNER – Faistauerpreis-Träger 1987- in der Raiffeisenkasse sowie Galerie im Arzthaus: Einführende Worte Dir. Dr. Albin Rohrmoser – Überreichung des Faistauerpreises und durch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer
  • KAMMERKONZERT mit Eva und Brigitte Steinschaden (Violine), Georg Steinschaden (Klavier): Werke von Allessandro Stradella, G. F. Händel, J. Haydn, L. Mozart, Dmitrij Schostakowitsch
  • IL THEATRO DELL‘ ARCHIVOLTO präsentiert „Gli Accidenti di Costantinopli – Die Unglücksfälle von Konstantinopel“ von Carlo Goldoni – Österreichpremiere in der Versteigerungshalle
  • „SGANARELLE“ Komödie von J. B. Moliére – Salzburger Straßentheater
  • „BAYERN-EXPRESS“ Realsatirisches Kabarett von und mit Rudi Klaffenböck
  • “ABER HANSEI SPANN EIN“eine volksmusikalische Veranstaltung rund um das Pinzgauer Pferd, in Zusammenarbeit mit dem Pferdezuchtverband. Mitwirkende: Simon Geigenmusi, Goiserer Viergesang, Hochreiter Dreigesang, Reitbauer Klarinettenmusi, Pfaffinger Dirndln, Gerstbodner Tanzlmusi, Trachtenmusikkapelle Maishofen – durch das Programm in der Versteigerungshalle führt Bertl Göttl
  • „BLAUSEE – ein Stück vom Land“ mit dem Tanz- und Bewegungstheater „Vorgänge<“ unter Beda Percht / Versteigerungshalle
  • KONZERT DES MOZARTEUM-ORCHESTERS unter Dirigent: Wolfgang Rotin der Versteigerungshalle
  • PAUL FLORA – ZEICHNUNGEN UND RADIERUNGEN – einführende Worte: Hans Weigel – Ausstellung in der Raiffeisenkasse und in der Galerie im Arzthaus
    HANS WEIGEL liest alte und neue Texte
  • „BETROGEN ein Portrait dreier Menschen“ Gesellschaftssatire von Harold Pinter – Gastspiel des Kleinen Theaters Langenzersdorf/NÖ
  • “DIE SCHLACHT DER GEWOHNHEIT“ Die Giftzwerge bringen politisches und zeitsatirisches Kabarett
  • LIEDERABEND musikalisch – theatralisch mit Elisabeth v. Magnus (Gesang) und Antony Spiri (Klavier): Werke von Bernstein, Brecht, Dvorak, Mozart, Schumann, Johann Strauß, Verdi u. a.
  • „MIRANDOLINA’“ Komödie von Carlo Goldoni / Salzburger Straßentheater
  • Konzertder SINFONIETTA SALZBURG mit Dirigent: Yoon K. Lee: Werke von Mozart, Vivaldi, Bach / Mitveranstalter: ORF-Landesstudio Salzburg
  • BEPPO PLIEM„Bilder aus der Toskana“ Ausstellung in der Raiffeisenkasse und in der Galerie im Arzthaus
  • FESTABEND des 10. Maishofner Sommers mit: Gruppe Corkx, Werner Friedl, Ilse Hanel, Götz Kauffmann, Prof. Paul Kern, Maishofner Bläserquintett, Prof. Heinrich Neubrand, Fritz Schwärz
  • FESTGOTTESDIENST mit dem Zeller Singkreis, Leitung: Prof. Rainer Straub Motetten von Heinrich Schütz
  • „PLAYBOY NESTROY“ Einmanntheater mit Hubert Lederer
  • „DER SCHATZ“ von G. E. Lessing / Salzburger Straßentheater
  • „KÖNIG IN DER PFÜTZE“ von Wilfried Grote – Theater für Menschen ab 4
  • “LYRIK VON ERICH KÄSTNER“ Chansonabend mit Daniela Menzel (Gesang), Peter Schwarzbauer (Komposition u. Gitarre), Herbert Pascher (Cello)
  • „LIEDERABEND musikalisch – theatralisch“ mit Elisabeth v. Magnus (Gesang), Antony Spiri (Klavier): Lieder von Brecht, Dvorak, Haydn, Mozart, Nestroy, Porter, Regner, Schumann / Mitveranstalter: ORF-Landesstudio Salzburg
  • “SKURRILES UND ANDERES“ Vernissage von Herbert Schügerl / Raiffeisenkasse und Galerie im Arzthaus
  • „DER BÜCHSENÖFFNER“ Gastspiel der Slbg. Spielgruppe „Apple Star“
  • PLATZKONZERT derJugendblasmusik-Kapelle und einer Big-Band-Formation / Musikpavillon
  • 3 Einakter von C. Goetz „Die Rache“, „Die Taube in der Hand“ und „Der Hund im Hirn“ – Gastspiel des KLEINEN THEATERS LANGENZERSDORF / NÖ
  • KONZERT der Salzburger Folkgruppe „CORKX“ zum Virgiljahr 1984
  • „GEWICHT MIT EI“ Pantomime-Clown-Kabarett mit Walter Bartussek
  • Kammermusikabend mit dem GÜRTLER TRIO
  • „EIN GEBILDETER HAUSKNECHT“ Salzburger Straßentheater
  • Ausstellung „KLEINKUNSTDENKMÄLER IN MAISHOFEN“ – Raika
  • VOLKSMUSIKALISCHER ABEND in der Versteigerungshalle
  • „DER GEIZHALS“ Gastspiel der Plainburger Theaterwerkstatt Großgmain
  • KAMMERMUSIKABEND mit Alexandru Preda und Yvonne Timoianu
  • KONZERT des OCHANOMIZU ORCHESTRA TOKYO in der Versteigerungshalle
  • „DIE SCHLIMMEN BUBEN IN DER SCHULE“ – Satirisches Lustspiel von J. N. Nestroy mit einer Theatergruppe der HS Maishofen
  • Konzert der ORIGINAL TIROLER KAISERJÄGERMUSIK in der Versteigerungshalle
  • „ERSTER KLASSE“ – Salzburger Straßentheater
  • Ausstellung „DER MENSCH UND DIE LANDSCHAFT IM PINZGAU“ mit Wilhelm Kastberger (Kupferreliefbilder und Plastiken) und Volker Lauth (Aquarelle und Tuschzeichnungen) – Hofrat Dr. Max Effenberger spricht zum Thema „Der Mensch und die Landschaft im Pinzgau“ /Gedichte zur Ausstellung von Barbara Rettenbacher-Höllwert
  • VOLKSMUSIKALISCHER ABEND „DA SUMMA IS KEMMA“ mit Pinzgauer, Salzburger und Pongauer Sängern und Musikanten / Versteigerungshalle
  • „DER WEIBSTEUFEL“ ein Volksstück in 5 Akten vom österreichischen Dramatiker Karl Schönherr mit der Theatergruppe „Karawane Salzburg“
  • KABARETT„MIR SAN NET A SO -eine satirische Berichtigung von Erika Molny – Produktion „Theater der Courage“, Wien mit: Johanna Tomek, Götz Kauffmann, Emmy Werner. am Klavier: Charly Barth; Textbeiträge: Thomas Pluch, Günther Schatzdorfer, Bruno Seiser.
  • KONZERT „JUNIOR PHILHARMONIC ORCHESTRA OF TOKYO“ mit dem Dirigenten Dr. Keiko Kuyama: Werke von Richard Wagner, Joseph Haydn, Johannes Brahms / Versteigerungshalle
  • KAMMERMUSIKABEND mit Preisträgern der Wettbewerbe „Jugend musiziert“
  • „DIE KOMMODE“ Lustspiel von Curt Goetz, frei nach Guy de Maupassant / Salzburger Straßentheater
  • Ausstellung „DER MENSCH UND DIE LANDSCHAFT IM PINZGAU“ mit Wilhelm Kastberger (Kupferreliefbilder und Plastiken) und Volker Lauth (Aquarelle und Tuschzeichnungen) – Hofrat Dr. Max Effenberger spricht zum Thema „Der Mensch und die Landschaft im Pinzgau“ /Gedichte zur Ausstellung von Barbara Rettenbacher-Höllwert
  • VOLKSMUSIKALISCHER ABEND „DA SUMMA IS KEMMA“ mit Pinzgauer, Salzburger und Pongauer Sängern und Musikanten / Versteigerungshalle
  • „DER WEIBSTEUFEL“ ein Volksstück in 5 Akten vom österreichischen Dramatiker Karl Schönherr mit der Theatergruppe „Karawane Salzburg“
  • KABARETT„MIR SAN NET A SO -eine satirische Berichtigung von Erika Molny – Produktion „Theater der Courage“, Wien mit: Johanna Tomek, Götz Kauffmann, Emmy Werner. am Klavier: Charly Barth; Textbeiträge: Thomas Pluch, Günther Schatzdorfer, Bruno Seiser.
  • KONZERT „JUNIOR PHILHARMONIC ORCHESTRA OF TOKYO“ mit dem Dirigenten Dr. Keiko Kuyama: Werke von Richard Wagner, Joseph Haydn, Johannes Brahms / Versteigerungshalle
  • KAMMERMUSIKABEND mit Preisträgern der Wettbewerbe „Jugend musiziert“
  • „DIE KOMMODE“ Lustspiel von Curt Goetz, frei nach Guy de Maupassant / Salzburger Straßentheater
  • FOTOAUSSTELLUNG „Frühling in Maishofen“
  • „VOLKSMUSIKALISCHEN FRÜHSCHOPPEN“ mit Pinzgauer Sängern und Musikanten./ gemeinsam mit dem ORF-Landesstudio Salzburg
  • KARL-VALENTIN-ABEND mit Herwig Seeböck und Erika Mottl. / Gastspiel der „Szene der Jugend“
  • AUSSTELLUNG „Maishofner Künstler stellen aus“ Elfriede Faistauer, Michael Fuchs, Leo Gans, Jakob-Reinhard Gratzer, Josef Lackner
  • CELTIC-FESTIVAL-KONZERT „LA LIONETTA“ eine italienische Gruppe bringt Musik des
    keltisch-italienischen Raumes – Tänze und Balladen werden symbolisch dargestellt / Gastspiel der „Szene der Jugend“
  • “s’NULLERL“ Volksstück mit Gesang in 5 Akten von Karl Morre, Musik von Vinzenz Pertl / Gastspiel der „Freilichtspiele Thalgau“
  • KAMMERMUSIKABEND mit dem „ARTIS-QUARTETT –WIEN“ Werke von Mozart, Schubert und Haydn.
  • „FRÜHERE VERHÄLTNISSE“ Posse mit Gesang von Johann Nestroy in der
    Bearbeitung von Hans Weigel / Salzburger Straßentheater
  • AUSSTELLUNG „HEIMISCHE SCHNITZEREIEN“
  • KONZERT DES SANSSOUCI BAROCKENSEMBLE England mit Originalinstrumenten und Barockkostümen / Gastspiel der „Szene der Jugend“
  • BOGNERS CLOWN-THEATER – Franz Josef Bogner: Clown, Kabarettist, Pantomime,
    Wortakrobatik – ein Lyriker unter den Kabarettisten (Nm: Kindervorstellung)
  • „DIE KLEINEN VERWANDTEN“ Lustspiel von Ludwig Thoma. Weigel / Salzburger Straßentheater
  • FLAUTAS INKAS – PERUANISCHE FOLKLOREMUSIK Inkaflötist José Moncada Intihuahuaj (Peru)
  • Jazzkonzert TOM VAN DER GELD & CHILDREN AT THE PLAY U.S.A.
  • WIENER PUPPENTHEATER „PupoDrom“ Leitung: Erwin Piplits
  • Nm. Kindervorstellung: „ZIRKUS DER DINGE“
  • Abend: Frederico Garcia Lorca: !IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLIN BELISA“ und Erwin Piplits: „DIE VERWANDLUNG DES HERRN JAKOB“
  • „MEIER HELMBRECHT“ von Wernher der Gertenaere mit HERBERT LEDERER Einmanntheater
  • MÜNCHNER KAMMER-ENSEMBLE mit Kammermusikalischen Werken der Klassik und Romantik; Leitung: Prof. Aldo Schoen

„REISE NACH TAROCKANIEN“ Szenen von Fritz Herzmanovsky-Orlando
„KAISER JOSEPH UND DIE BAHNWÄRTERTOCHTER“
„APOLL VON NÍCHTS“
„ABDUHENENDAS MISSRATENE TÖCHTER“
„PATER KNJAKALS ERBAULICHE PREDIGT“

  • JAZZ-ROCK-KONZERT: „PARADOXON“: Erwin Hörl (Saxophon, Klarinette), Anton Moldan (Gitarre), Gerhard Laber (Schlagzeug), Reinhold Wagenleitner (Baß)
  • „ES WAR NICHT DIE FÜNFTE, ES WAR DIE NEUNTE“ von Aldo Nikolaj (Non era la quinta, era la nona), Deutsch von Susanne Germano und Friedrich Kallina – zeitgenössische Komödie
  • PANTOMIME „MOON“ von Annie Stainer (Schottland) – Solo-Pantomime und Tanz – ein Lebenszyklus, eine Mond-Odyssee, eine Autobiographie, eine Feier der Natur, das Jahr eines Gärtners, eine Liebesgeschichte.
  • Karl Valentins „TINGEL-TANGEL“- musikalisches Theater in der Vorstadt
  • DICHTERLESUNG mit Eduard Haidegger, Salzburg – Lesung aus eigenen Werken
  • Folksong-Konzert mit JOHN GILLARD Gitarre, England – Internationale Folksongs und eigene Lieder
  • „Der Gaulschreck im Rosennetz“ von Fritz Ritter von Herzmanovsky-Orlandos – szenische Lesung mit Karl Merkatz

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